nachfolgendes erhalten von Natascha Koch
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Natascha Koch
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77 Tote bei Zugunglück in Spanien
25.07.2013 - Bahn entgleist in Santiago de Compostela.
Alle 13 Waggonssprangen aus den Schienen. Einige Wagen prallten neben den Gleisen gegen eine Mauer und stürzten um, andere Waggons verkeilten sich ineinander. Ein Wagen flog gar durch die Luft und landete auf einer Straße. Aus dem Dach des Triebkopfes schlugen Flammen.
Nachtrag:
Welch` WICHTIGE PERSON sass in einem der 13 Waggons, die alle wie durch Zauberhand urplötzlich wie Kinderspielzeugautos aus den Schienen gehüpft sind?
Hatte einer der Toten zufällig einen Bekannten in der Schweiz?
Laut "manipulierten Medien" ist der Zug mit doppelter Geschwindigkeit gefahren. Wer`s glaubt, wird selig! Laut diesen Aussagen könnte man meinen, der verantwortliche Zugführer wäre ein kompletter Volltrottel und scheinbar nicht in der Lage, sich an die Sicherheitsbestimmungen zu halten.
Die "Süddeutsche" wusste laut kabbalistischer Zahl von insgesamt 69 Toten zu berichten.
Welche dann von der "Tagesschau" sehr schnell auf 77 Tote korrigiert wurde.
Ich will den Mitlesern das Denken ein wenig erleichtern. Viele Bürger meinen immer zu wissen: "Ich glaube nur, was ich sehen kann."
Was für ein IRRTUM! Fremde Mächte, fremde Kräfte!
Was bedeutet der Begriff "Santiago de Compostela" eigentlich?
Jakobus der Ältere war einer der zwölf Jünger "JESU", Sohn des Zebedäus und Bruder von Johannes. Der Legende nach ging er gleich nach Christi Himmelfahrt in die römische Provinz Hispania, das heutige Spanien, um dort zu missionieren – allerdings mit wenig Erfolg.
mfg, Natascha Koch
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