nachfolgendes erhalten per mail
dazu OTL Angermayer in einem letzten Telefongespräch
prof-vieweg-oberstleutnant-angermayer
Auszug:.....das letzte Gespräch endete so: wir müssen den Kontakt jetzt abbrechen, demnächst muß ich nach Afghanistan.., wir müssen dort die Drogenfelder bewachen....
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Am 17. November 2013 15:29 schrieb hans.penner@aikq.de<hans.penner@aikq.de>:
dazu OTL Angermayer in einem letzten Telefongespräch
prof-vieweg-oberstleutnant-angermayer
Auszug:.....das letzte Gespräch endete so: wir müssen den Kontakt jetzt abbrechen, demnächst muß ich nach Afghanistan.., wir müssen dort die Drogenfelder bewachen....
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Am 17. November 2013 15:29 schrieb hans.penner@aikq.de<hans.penner@aikq.de>:
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Kopie zur Information
Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim Hochstetten, 17.11.2013
Frau Dr. Angela Merkel, Bundeskanzler
Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
seit dem deutschen Militäreinsatz in Afghanistan ist der dortige Mohnanbau dramatisch gestiegen. Die deutsche Militärhilfe hätte unbedingt mit dem Verbot des Mohnanbaus verknüpft werden müssen.
Die Koalitionsverhandlungen befassen sich mit unwesentlichen Fragen. Unbedingt müßte auch die Frage erörtert werden, ob Ihnen eine Mitschuld an den Heroin-Toten zugewiesen werden muß, die infolge der Opium-Produktion in Afghanistan gestorben sind.
Eine Antwort auf dieses Schreiben erwarte ich nicht, weil Sie wahrscheinlich keine haben. Ich bemühe mich jedoch um eine Verbreitung desselben und stelle es ins Internet unter www.fachinfo.merkel.de.
Mit betroffenen Grüßen
Hans PennerAdressenlöschung: Bitte "Löschen" in Betreffzeile einer Antwortmail eingeben.
Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim Hochstetten, 17.11.2013
Frau Dr. Angela Merkel, Bundeskanzler
Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,
seit dem deutschen Militäreinsatz in Afghanistan ist der dortige Mohnanbau dramatisch gestiegen. Die deutsche Militärhilfe hätte unbedingt mit dem Verbot des Mohnanbaus verknüpft werden müssen.
Die Koalitionsverhandlungen befassen sich mit unwesentlichen Fragen. Unbedingt müßte auch die Frage erörtert werden, ob Ihnen eine Mitschuld an den Heroin-Toten zugewiesen werden muß, die infolge der Opium-Produktion in Afghanistan gestorben sind.
Eine Antwort auf dieses Schreiben erwarte ich nicht, weil Sie wahrscheinlich keine haben. Ich bemühe mich jedoch um eine Verbreitung desselben und stelle es ins Internet unter www.fachinfo.merkel.de.
Mit betroffenen Grüßen
Hans PennerAdressenlöschung: Bitte "Löschen" in Betreffzeile einer Antwortmail eingeben.