Abschalten? Unmöglich! Unsere Ohren sind immer auf Empfang. Ob dröhnendem Lärm oder verführerischen Klängen – wir sind Geräuschen ausgeliefert. Mit Folgen für Gesundheit – und Geldbeutel. Die Macht der Töne nutzen auch die Sound-Designer. Sie kreieren gezielt Klänge, die Emotionen wecken. Das Zischen beim Öffnen einer Getränkedose oder das Geräusch eines E-Autos – kein Zufall. Harald Lesch enthüllt die Geräuschkulisse der Zukunft. Ob eine verträumte Musik, das Kratzen auf einer Schiefertafel oder ein fröhliches Lachen – Töne und Geräusche lösen Gefühle aus. Viel stärker als Bilder bestimmen sie die emotionale Wahrnehmung unserer Umgebung. Woher kommt es, dass uns Klänge derart berühren? Und wozu nutzen Sound-Designer dieses Wissen? Für unsere Vorfahren war das Gehör das zuverlässigste Organ, wenn es darum ging, Gefahren rechtzeitig zu erkennen. So verriet sich etwa ein Säbelzahntiger in der Dunkelheit als Erstes durch Geräusche. Unser Gehör ist ständig im "Standby-Modus". Tagtäglich begleitet uns eine permanente Geräuschkulisse. Selbst an den steten Lärm von Flugzeugen oder einer nahen Bahntrasse gewöhnt man sich. Doch Wissenschaftler warnen: Eine andauernde Beschallung kann Menschen krank machen – und zwar nicht nur, wenn sie als störend empfunden wird. Eine Gewöhnung schützt nicht vor Schäden, so Experten. Welche Auswirkungen eine ständige Lärmbelästigung auf unseren Organismus hat, ist Gegenstand zahlreicher Untersuchungen. Welche Maßnahmen könnten, welche müssten uns in Zukunft schützen? Geräuschloser Autoverkehr – für manche wäre das ein Segen. Doch die leisen E-Autos sind zum Forschungsobjekt für Sound-Designer geworden. Wären sie im Straßenverkehr kaum zu hören, würden sie zur Gefahr – etwa für Fußgänger und Radfahrer. Weltweit tüfteln jetzt Autobauer am "E-Sound": aus Sicherheitsgründen und um sich durch das besondere Design von der Konkurrenz abzuheben. Aufgrund dieses "Soundbranding" werden bald ganz neue Töne in den Straßen zu hören sein. Eine akustische Revolution, die die Geräuschkulisse unseres Stadtdschungels vielfältiger machen wird.
Hinweis über einen Bericht in der heutigen Rhein Zeitung.... Wenn ich das richtig sehe, deckt sich da einiges mit der Freyheitsbewegung..., evtl. könnten wir uns ja diesbezüglich mal gemeinsam in der Kreisverwaltung Bad Kreuznach unterhalten
An der Kathedrale Notre Dame in Paris werden die Türme renoviert und mit ihnen die Statuen der zwölf Apostel und vier Evangelisten. Die Figuren wurden mit einem Kran in einer spektakulären Aktion geborgen.
Paris/Stuttgart - Großer Bahnhof vor der Kirche Notre Dame in Paris. Der Grund: Zwölf Apostel und vier Evangelisten schwebten zur Erde nieder. Es gab allerdings keine göttliche Ankunft zu verkünden, sondern eher eine sehr weltliche Angelegenheit. Im Zuge der Renovierung der beiden Türme der Kathedrale, werden auch die 16 Figuren restauriert. Dazu wurde ein rund 100 Meter hoher Kran neben die Kirche manövriert, mit dem die Statuen dann langsam, eine nach der anderen vom Dach geholt wurden. Auf dem Boden angekommen, wurden sie von den Arbeitern sorgfältig auf Paletten fixiert und in einem Tieflader verstaut. Restauriert werden sie in einer speziellen Werkstatt in Périgueux.
Kopflos für den Transport
Vor der Aktion wurden die Statuen allerdings ihrer Köpfe entledigt. Das musste gemacht werden, um sie besser transportieren zu können. „Bevor man die Statuen anheben kann, muss man zuerst die Struktur von ihnen begutachten“, erklärte Philippe Villeneuve, Chef-Architekt der Abteilung historische Monumente in Paris. Kosten wird die Restaurierung der 16 Figuren rund sechs Millionen Euro. Die Statuen standen seit Mitte des 19. Jahrhunderts in rund 50 Metern Höhe und wurden von Eugène Viollet-le-Duc dort angebracht. Der berühmte Architekt war für die große Instandsetzung von Notre Dame zwischen 1844 und 1864 zuständig. In einer der Figuren hat sich Viollet-le-Duc schließlich selbst verewigt. Der Heilige Thomas trägt seine Gesichtszüge. Diese Figur ist auch die einzige der zwölf Apostel, die in Richtung der Türme von Notre Dame sieht. Die anderen Statuen blicken alle in Richtung Horizont.
Die rund drei Meter messenden Statuen werden restauriert und dann bis 2022 in der Kirche ausgestellt. So lange dauert die Sanierung der beiden Türme der Kathedrale Notre Dame. Auswirkungen für die Touristen werden die Arbeiten allerdings keine haben.....
Das augenblickliche Großfeuer in der NODRE-DAME, Paris, könnte aus Sicht von sehr sensitiven Menschen ein schlimmes Omen für die allgemeine Zukunft der Menschheit sein.
Man meine dort, das Feuer würde die Zukunft des Christentums und letztlich der Menschheit vorausbeschreiben.
Das Feuer einer Klimakatastrophe und anderer Katastrophen?
Wir Politikwissenschaftler wissen nur eines, dass es eine geistige Macht über das alltägliche und materialistische Geschehen hinaus geben könnte, die uns auch alle zu warnen versteht ...
Und wenn wir nicht hören, die schlimmen Folgen zu ertragen haben.
Die Geschichtsbücher sind ausreichende Beweisträger, wie Warnungen zu oft von Menschen übergangen wurden - und was die Konsequenzen waren.
Immer kamen die "Strafen" nicht wegen kleinen, sondern nur wegen großen Fehlern, die wir uns erlaubten.
Die Politik den Großgaunern zu überlassen, das ist der größte aller Fehler!
Die Politik hat womöglich im Falle des Schutzes von Notre Dame ebenso versagt:
Warum spritzten denn nur 1-2 Rohre über die große Kirche, die breitflächig brannte, sofern man den Bilder der Brandlöschung trauen darf?
Die Feuerwehren auc h von Paris müßten ganz anders ausgestattet sein, wenn Kirchen zu schützen sind, die jeweils Hunderte von Tonnen Blei beherbergen.
Blei, das bei Siedepunkt ein Höllenfeuer auslöst.
Sind wir aber doch ehrlich: Die meisten Feuerwehren auch in Deutschland sind "unterdimensioniert". In manchen Städten müssen die nicht einmal bezahlten Feuerwehrleute ihre Ausrüstungen auch noch selber bezahlen.
Wer jetzt in Paris gesehen hat, wie sich die dünn-bereiften Feuerwehrautos durch die gaffenden Massen vorsichtig schlichen, der kann sich doch vorstellen, dass historische Bauten so überhaupt keinen Schutz erhalten.
er spricht: Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist, die Stämme Jakobs aufzurichten und die Zerstreuten Israels wiederzubringen, sondern ich habe dich auch ...
1Hört mir zu, ihr Inseln, und ihr Völker in der Ferne, merkt auf! Der HERR hat mich berufen von Mutterleibe an; er hat meines Namens gedacht, als ich noch im Schoß der Mutter war.
2Er hat meinen Mund wie ein scharfes Schwert gemacht, mit dem Schatten seiner Hand hat er mich bedeckt. Er hat mich zum spitzen Pfeil gemacht und mich in seinem Köcher verwahrt.
3Und er sprach zu mir: Du bist mein Knecht, Israel, durch den ich mich verherrlichen will.
4Ich aber dachte, ich arbeitete vergeblich und verzehrte meine Kraft umsonst und unnütz. Doch mein Recht ist bei dem HERRN und mein Lohn bei meinem Gott.
5Und nun spricht der HERR, der mich von Mutterleib an zu seinem Knecht bereitet hat, dass ich Jakob zu ihm zurückbringen soll und Israel zu ihm gesammelt werde – und ich bin vor dem HERRN wert geachtet und mein Gott ist meine Stärke –,
6er spricht: Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist, die Stämme Jakobs aufzurichten und die Zerstreuten Israels wiederzubringen, sondern ich habe dich auch zum Licht der Völker gemacht, dass mein Heil reiche bis an die Enden der Erde.
7So spricht der HERR, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu dem, der verachtet ist von den Menschen und verabscheut vom Volk, zu dem Knecht der Tyrannen: Könige sollen sehen und aufstehen, und Fürsten sollen niederfallen um des HERRN willen, der treu ist, um des Heiligen Israels willen, der dich erwählt hat.
8So spricht der HERR: Ich habe dich erhört zur Zeit der Gnade und habe dir am Tage des Heils geholfen und habe dich bereitet und zum Bund für das Volk bestellt, dass du das Land aufrichtest und das verwüstete Erbe zuteilst,
9zu sagen den Gefangenen: Geht heraus!, und zu denen in der Finsternis: Kommt hervor! Am Wege werden sie weiden und auf allen kahlen Höhen ihre Weide haben......
Rhein Zeitung und "911" - die Bürger erwarten Redlichkeit
zu nachfolgendem: Herrn Adams aus Biebelsheim lernte ich kurz vorher persönlich kennen, Prinz Michael zu Salm-Salm kenne ich auch persönlich, ich tel. mit Ihm nach den Anschlägen und wies Ihn auf Ungereimtheiten hin und schickte Ihm einige Hintergrundinformationen z. K. und zur Überprüfung und bat Ihn um seine Meinung....
siehe auch den Post hier - die HP ist mittlerweile abgeändert, so dass das Video hier nicht mehr zu finden ist - "911" BILD - die deutschen Opfer
der Film Aktenzeichen "911" vom WDR; in diesem Flugzeug sass der Berufskollege Adams aus dem "Nachbarort" Biebelsheim. Ich denke diesbezügl. sollten wir eine Informationsveranstaltung abhalten, schließlich baut die ganze Terrorbekämpfung und die Kriege dieser Welt auf diesem Lügenmärchen "911" auf. Dazu sollte u.a. die Rhein Zeitung Stellung beziehen, weiteres Material / Redner können besorgt werden. Gustl Stumpf der Redaktionsleiter fordert ja zu Recht: die Bürger erwarten Redlichkeit
Notre Dame ist bis auf die Grundmauern herunter gebrannt. Französische Behörden, sonst nicht unbedingt die schnellsten ihrer Art, wollen schon die Brandursache kennen. Dabei wird ein besorgniserregender Aspekt völlig ausgeblendet.
Seit Anfang des Jahres zieht sich eine Kette von Schändungen katholischer Kirchen durch Frankreich. Dabei werden Statuen zerstört, Kreuze und andere Sakralgegenstände gestohlen wie auch Tabernakel aufgebrochen und das Allerheiligste verstreut.
Den Tätern geht es in der Regel aber nicht um den schnellen Beutezug. Sie lassen sich alle gebotene Zeit, um in den Kirchen zu randalieren, sie zu verwüsten oder einen Brand zu legen.
Dabei machen sie vor Nichts halt. Statuen der Jeanne d´Arc werden genauso zerschlagen wie die der Heiligen Maria. Altarkreuze werden umgestoßen oder mit Kot beschmiert, in die Kirchenräume wird uriniert.
Diese Serie von Kirchenschändungen zieht sich quer durch das Land und erreichte im Feburar mit 47 Anschlägen einen numerischen Höhepunkt. Auch Paris war vor dem gestrigen Brand von Notre Dame Ziel eines Brandanschlags gegen eine Kirche.
Am 17. März wurde in der Pariser Kirche Saint-Sulpice ein Feuer gelegt. Jene Kirche ist fast so groß wie Notre Dame und durch einen Film mit Tom Hanks (»The Vinci-Code – Sakrileg«) über die Grenzen Frankreichs hinaus bekannt.
Die Medien versuchen, diese Anschläge weitgehend zu verheimlichen. Die französischen Behörden tappen selbst bei den Anschlägen zu Beginn des Jahres wie gewohnt im Dunkeln. Nach über drei Monaten ist man keinen Schritt weiter. Da verwundert es doch sehr, dass man bei dem Brand von Notre Dame noch am selben Abend die Faktenlage bereits vollständig geklärt haben will.
26.02.2019 - Das Motto lautet: „Bildungsfahrt nach Auschwitz– wir wollen nicht ... Flyer ist auch unter www.fachstellejugend-badkreuznach.de zu finden.
Es fehlt: infofahrt
Auszug:
REGION. Eine Bildungsfahrt nach Auschwitz für Jugendliche ab 16 Jahren bietet die Fachstelle für Kinder- und Jugendpastoral vom 28. September – 6. Oktober 2019 an. Das Motto lautet: „Bildungsfahrt nach Auschwitz – wir wollen nicht vergessen und aus der Vergangenheit für heute lernen.“ ANZEIGE:
Mit Kleinbussen geht es am ersten Tag nach Görlitz. Neben der Besichtigung der geteilten Stadt steht auch das jüdische Viertel auf dem Programm. Nach der zweiten Übernachtung wird nach Auschwitz gefahren. Dort bleibt die Gruppe fünf Tage. Dort wird das Stammlager Auschwitz und das Vernichtungslager Birkenau besucht und Führungen angeboten. An den folgenden Tagen wird Krakau besichtigt und mit einem Übernachtungsstopp in Dresden geht es zurück ins Rheintal. Die Fahrt wird aus Mitteln des Fonds Kreuznach für Vielfalt gefördert. Von daher liegen die Kosten für Fahrt, Übernachtung, Mahlzeiten und Eintritte zwischen 100 und 130 Euro. Mitfahren können Jugendliche ab 16 Jahren und der Anmeldeschluss ist der 31. Mai 2019. Veranstalter und weitere Informationen: Fachstelle für Kinder- und Jugendpastoral Bad Kreuznach, fachstellejugend.bad-kreuznach.de oder Tel. 0671/72151. Und der ausführliche Flyer ist auch unter www.fachstellejugend-badkreuznach.de zu finden.
vor 3 Stunden - Israelische Reaktionen auf die Nachricht, dass Trump die Idee eines palästinensischen Staates ablehnt und die Annexion in Judäa und ...