Quantcast
Channel: Excalibur - für die Freyheit
Viewing all 28727 articles
Browse latest View live

Fußwaschung im Gefängnis: „Jeder soll dem Nächsten dienen" / vom dienen und herrschen - Macht und Ohnmacht

$
0
0
              siehe dazu auch:

vom dienen und herrschen - Macht und Ohnmacht

********************************************
vor 5 Tagen - Es geht ums Dienen und nicht um Macht: Das sei die Botschaft der Fußwaschung, die jeweils Bischöfe für Gläubige am Gründonnerstag ...

Auszug:


Fußwaschung im Gefängnis: „Jeder soll dem Nächsten dienen“

Es geht ums Dienen und nicht um Macht: Das sei die Botschaft der Fußwaschung, die jeweils Bischöfe für Gläubige am Gründonnerstag durchführen, erinnerte der Papst bei der Feier im Gefängnis von Velletri.
Mario Galgano und Silvia Kritzenberger – Vatikanstadt
Mit einem herzlichen Applaus begrüßten die Gefängnisinsassen von Velletri den Papst zum Einzug. Es waren in diesem Jahr wieder Häftlinge, denen Papst Franziskus in der Gründonnerstagsliturgie In coena domini die Füße wusch.
In seiner freigehaltenen Predigt ging der Papst auf die Bedeutung des Dienens ein und erläuterte die Bedeutung der Fußwaschung, an die die Feier an Gründonnerstag erinnere. Zu Beginn der Homilie bedankte sich der Papst für einen Brief, den er in den vergangenen Tagen  von einigen Gefängnisinsassen erhalten hatte. Er ging nicht auf den Briefinhalt ein.
Weiter hob er die Geste Jesu hervor, der die Füße der Jünger wusch, wie es in jener Zeit die Sklaven für ihre Herren taten. Damit habe Jesus zeigen wollen, was „Dienen am Nächsten“ bedeute, so der Papst. Auch ein Bischof sei nicht „des Amtes wegen mächtig“, sondern habe die Aufgabe zu dienen, sagte der Papst.

12 Gefängnisinsassen aus vier Ländern

Nach der Predigt wusch er 12 Gefängnisinsassen die Füße. Sie stammen aus vier verschiedenen Ländern. Es handelte sich um neun Italiener, einem Brasilianer, einem Häftling von der Elfenbeinküste und einen aus Marokko. Es ist bereits das fünfte Mal, dass Papst Franziskus während seines Pontifikates zur Gründonnerstagsliturgie ein Gefängnis auswählt.
Während seines Besuches sprach er mit den Insassen, den Gefängnisangestellten und den dort eingesetzten Sicherheitskräften. Derzeit verbüßen rund 600 Männer in Velletri ihre Haftstrafe, etwa ein Viertel von ihnen sind Ausländer, zumeist Roma, Marokkaner und Albaner.
Nur wenige Tage nach seiner Amtseinführung, am 18. März 2013, hatte der Papst das erste Mal ein römisches Gefängnis (damals eine Jugendstrafanstalt) aufgesucht, um dort die Gründonnerstagsliturgie zu feiern – eine Tradition, die er bereits als Erzbischof von Buenos Aires gepflegt hatte. Dort hatte er die rituelle Fußwaschung im Gefängnis von Devoto vorgenommen. „Als Priester und Bischof“, so sagte er, „muss ich ihnen zu Diensten sein. Aber es ist eine Pflicht, die mir vom Herzen kommt: Ich liebe sie.“ Und es ist eine Pflicht, die er auch als Papst immer wieder gerne erfüllt, sei es bei Pastoralreisen in Italien oder auf der ganzen Welt.

Geschenkte Schürze bei der Fußwaschung

„Du wäscht mir die Füße?“ steht auf einer Schürze gestickt, die Francois Ayim von der Mission „Hoffnung und Nächstenliebe“ dem Papst im März am Ende einer Generalaudienz auf dem Petersplatz geschenkt hatte und die Franziskus bei der Fußwaschung trug. Die Delegation hatte dem Papst mit diesem Geschenk dafür danken wollen, dass er am 15. September zum 25. Jahrestag des Martyriums des Antimafia-Priesters Pino Puglisi nach Palermo gekommen war. Papst Franziskus hatte damals versprochen, dass er die Schürze bei der Abendmahlsmesse am Gründonnerstag tragen werde.
Mit dem Gründonnerstag beginnen die drei Tage vom Leiden, Tod und der Auferstehung Jesu. Die Kirche gedenkt hier besonders des letzten Abendmahls, das Jesus vor seinem Tod mit den Jüngern hielt.
(vatican news)

Notre Dame und Angriffe auf die Menschheit - Ein spiritueller Rundumschlag mit Lichtblicken

Callboy im Vatikan packt aus: Er hatte Dutzende Priester als Kunden – Netzwerk von schwulen und pädophilen Priestern

Mord auf Raten – Stoppt 5G und die BRD / Wolfgang Wiedergut: das Gravitationstelefon - Mobilfunk ohne Strahlenbelastung

Assange-Verhaftung: Roger Waters von Pink Floyd "schämt sich, Engländer zu sein"

Äußerst Seltsame Himmels-Phänomene

Notre Dame: Architekt glaubt nicht an Kurzschluss | okkultes Ritual?

Goggle bedankt sich - Ramstein Air Base schließen / Oskar Lafontaine, das System produziert Krieg

$
0
0
          erhalten per mail, siehe dazu auch:


Herr Anacker von der Kreisverwaltung Bad Kreuznach unterstützt diese Aussage
Rammstein: "Liebe ist für alle da" / Rammstein statt Ramstein


hier wird Ramstein auch erwähnt: 

die Chimera Gruppe, Thule, die Nationalsozialisten und die Illuminaten

 

UFO Sichtung über Ramstein - ein Augenzeugenbericht

 

die Linke Bad Kreuznach: Drohnen ächten, Atomwaffen abziehen, Rüstungsexporte stoppen

Oskar Lafontaine, das System produziert Krieg
*******************************************************

Google Maps<google-maps-noreply@google.com>Abbestellen


14:42 (vor 34 Minuten)


an mich
Ramstein Air Base
19. März 2019
es wird Zeit, dass Ramstein geschlossen wird, google: Anacker, Rammstein statt Ramstein
204 Nutzer haben deine Rezension gesehen!
Hallo Stefan G.,
Deine Rezension ist beliebt
Diese Rezension hat deinen Mitmenschen mindestens 100 Mal geholfen. Rezensionen wie deine sind für Millionen Menschen wertvoll, die mehr über Orte erfahren möchten.

Rheinwiesenlager, Erzählungen des Gefangenen Karl Haist aus Eisenbach Kr. FDS / ein US Amerikaner über die Verbrechen der "Befreier" und über die Konzentrationslager

$
0
0
                  erhalten per mail, siehe dazu auch:


Kirchenkreis an Nahe und Glan: Für die ernsthafte Erforschung der Vorgänge im früheren Kriegsgefangenenlager bei Bretzenheim

wie war das in den "Rheinwiesenlagern"


ein US Amerikaner über die Verbrechen der "Befreier" und über die Konzentrationslager

***********************************************

      


Am Fr., 19. Apr. 2019 um 01:13 Uhr schrieb <andrea-kuebler@globalserve.de>:
Verteiler an Patrioten in allen Landen

-------- Originalnachricht --------
Betreff: Re: Rheinwiesenlager, Erzählungen des Gefangenen Karl Haist aus
Eisenbach Kr. FDS
Datum: 2019-04-19 00:04
Von: andrea-kuebler@globalserve.de
An: maria_schneider@mailbox.org

Liebe Frau Schneider,
danke für Ihre Rückmeldung, kein Problem. Schön, daß Sie sich um diese
leicht in Vergessenheit geratenen Abläufe kümmern. Ich denke, wir sind
uns
einig, jeder Krieg ist ein Verbrechen, egal von wem, zu welchem Ziel
geplant,
geführt.
Gerne können (sollen)Sie mein Erinnerungsprotokoll weitergeben. Es soll
auch
ein Aufruf gegen das Vergessen der Greueltaten der sgnt. Befreier sein.
Dies
auch vor dem Hintergrund der gebetsmühlenhaft verbreiteten Kriegsschuld
der
Deutschen und die Nürnberger Prozesse! Meines Wissens wurden Verbrechen
in
den Rheinwiesenlagern nicht verurteilt und sanktioniert. Zweierlei Maß!

Völkerrechtlich stellt sich die Frage, wozu wurde 1907 die HLKO
vereinbart,
wenn solche menschenverachtenden Kriegsverbrechen nicht verfolgt werden,
straflos
bleiben?  Siegerjustiz oder was?

Ohne jeden Zweifel wurden von Deutschen unzählige Verbrechen während des
Krieges
begangen, auch gegen die eigenen Soldaten. Mein Vater wurde am 13. April
1945
mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Auftrag von SS
Schergen als
Soldat auf dem Rückzug in Oberitalien aus Habgier (Erbhof) ermordet.

So wurde ich alleiniger Anerbe und stelle fest, heute haben wir den
Krieg oder
kriegsähnliche Zustände der fremd (Logen)gesteuerten BRD Vasallen gegen
die eigene
Bevölkerung.
So erlebe ich das jedenfalls seit Jahrzehnten im Kampf um den Erhalt des
Erbhofes.
Siehe Anlage Medienerklärung Teil I und Teil II.

Angesichts dieser Erfahrungen und der nach wie vor gegebenne Präsenz von
Besatzungssoldaten in diesem unseren Land sehe ich den Kriegsgrund zu
WKII aus
einem anderen Blickwinkel.

Gerne können Sie mit mir weiter kommunizieren oder Info`s erfragen.
Schöne Ostern wünschend grüße ich Sie und weiter so.  FG  MK


Am 2019-04-18 20:10, schrieb maria_schneider@mailbox.org:
> Lieber Herr Kübler,
>
>  bitte verzeihen Sie meine späte Antwort - ich war im Urlaub. Wenn
> Sie es mir erlauben, werde ich den Bericht von Karl Haist auf meiner
> Webseite veröffentlichen, die allerdings noch nicht fertig ist.
>
>  Herzliche Grüße und vielen Dank für diesen wichtigen Bericht
>
>  Ihre
>
>  Maria Schneider
>
>> andrea-kuebler@globalserve.de hat am 12. April 2019 um 20:59
>> geschrieben:
>>
>> Manfred Kübler, Mutschlerhof, 72290 Loßburg, 0152-25450236
>> Erinnerungsprotokoll aus Erzählungen eines
>> Betroffenen/Geschädigten,
>> durch Diebstahl jedoch Überlebenden.
>>
>> Werte Frau Schneider,
>> den Bericht zu den Zuständen, unter denen die damaligen
>> Wehrmachtssoldaten gefangengehalten wurden, kann ich aus den
>> Erzählungen
>> des Karl Haist voll und ganz bestätigen.
>>
>> Karl Haist, Jahrgang 1903, kam im Juli 1947 auf meinen Erbhof in
>> Loßburg
>> als Mitarbeiter. Er war bis zum Eintritt in das Rentenalter auf dem
>> Hof
>> und verstarb 1972 an Erkrankung.
>>
>> Folgenden Erlebnisbericht kann ich von Karl Haist zu den
>> Rheinwiesenlagern wiedergeben.
>>
>> Auf dem Rückzug von Nordfrankreich geriet er in US Gefangenschaft.
>> Die
>> Versorgung war alles andere als menschenwürdig. Besonders in den
>> Rheinwiesenlagern, in denen er gefangen gehalten wurde, haben sich
>> die
>> Soldaten, er auch, aus Hunger mit Gras und Baumrinde tlw. ernährt,
>> was
>> eine lebenslange Magenerkrankung bei ihm zur Folge hatte.
>>
>> Karl Haist als damals 43-44 jähriger Soldat, welcher im Krieg eine
>> eher
>> untergeordnete Rolle als Führer eines Pferdegespanns hatte,
>> erzählte
>> immer wieder, wonach er sein Überleben in den Rheinwiessenlagern
>> einem
>> jungen, agilen Gefangenen namens Hans Eberhardt,von Glatten Krs.
>> FDS, zu
>> verdanken hatte.
>>
>> Wie haben diese Beiden überlebt? Hans Eberhardt hat über Monate,
>> unter
>> Lebensgefahr die Abfälle der US- Bewacher aus den Mülltonnen
>> gestohlen.
>> Dies geschah zumeist bei Nacht, in Abständen waren Wachtürme auf-
>>
>> gestellt, von denen aus jeder Fluchtversuch oder die Überwindung
>> des
>> Zaunes, auch zum Zwecke der Nahrungsbeschaffung, mit Erschießung
>> bedroht
>> war.
>>
>> Ein Ausspruch des Hans Eberhardt an Karl Haist war: "Karl friss
>> was, du
>> verreckst sonst wie die anderen". Karl Haist hatte die Abfälle zu
>> essen
>> anfänglich abgelehnt.
>>
>> In den Erdlöchern, welche zum Schutz vor Kälte und Regen gegraben
>>
>> wurden, kamen viele durch Krankheit, Hunger und fehlende Behandlung
>> zu
>> Tode.
>>
>> Ein Ausspruch von ihm war, an manchen Tagen wurden die Leichen LKW
>> weise
>> abtransportiert. Die feindselige und menschenverachtende
>> Einstellung der
>> US-Bewacher hat sein gesamtes Leben und den Glauben an einen
>> Herrgott,
>> der dies alles zuläßt, nachhaltig erschüttert.
>>
>> FdR Manfred Kübler
>
>  ***
>
>  Maria Schneider ist viel unterwegs und verarbeitet ihre Erlebnisse in
> gesellschaftskritischen Essays mit besonderem Schwerpunkt auf die
> negativen Auswirkungen des Feminismus, grüner Politik und der
> Massenmigration.
>
>  Besonders liegen ihr die Opfer der importierten Gewalt am Herzen. Sie
> schreibt ihre Geschichten auf, um ihnen eine Stimme zu geben. Kontakt
> für Opfergeschichten und Anregungen: Maria_Schneider@mailbox.org

MDR exakt: »Die machen hier alles kaputt«: »Extreme Zustände« durch Zuwanderung in Halle und 20 anderen Städten

Goetheanum - Schweiz: Welt-Erziehertagung zu innerer Freiheit und sozialer Verantwortung

$
0
0
               indirekter Hinweis durch einen Vortrag von Axel Burkart

der Brand von Notre Dame, ein Weckruf aus der geistigen Welt !? 

*****************************************************************
Das Goetheanum ist Sitz der weltweit arbeitenden Freien Hochschule für Geisteswissenschaft und der Anthroposophischen Gesellschaft. Die Freie Hochschule ...

-----------------------------------------------------------------
Quelle: goetheanum.org/welt-erziehertagung-zu-innerer-freiheit-und-sozialer-verantwortung

Auszug:


Welt-Erziehertagung zu innerer Freiheit und sozialer Verantwortung

Für ‹Innere Freiheit – soziale Verantwortung: Wege finden in eine menschliche Zukunft› setzen sich über 1000 Waldorferzieherinnen und -erzieher auf der Welt-Erziehertagung von 15. bis 19. April am Goetheanum ein. Die erste Waldorfschule wurde vor 100, die Internationale Vereinigung der Waldorfkindergärten vor 50 Jahren gegründet.
Waldorfpädagogik hat das Anliegen, das Kind dabei zu unterstützen, seine Impulse zu entdecken und für ihre Umsetzung die eigenen Potenziale zu entfalten. Je länger es offen seinem eigenen Antrieb folgen kann, desto breiter kann es seine Fähigkeiten ausbilden. «Die Entwicklungsperspektive des Kindes gründet in seinen ersten Lebensjahren und reicht weit ins Erwachsenenalter hinein», sagt Florian Oswald, Co-Leiter der Pädagogischen Sektion am Goetheanum. «Dabei beziehen wir auch die Zeit des vorgeburtlichen Lebens mit ein.»
Die Umsetzung dieses Ideals hängt von den Gegebenheiten der Kulturen und gesetzlichen Grundlagen in dem Land ab, in dem das Kind aufwächst. Die Waldorfbewegung sucht dabei nach Formen für eine landes-, sprach- und religionsübergreifende Zusammenarbeit im Sinne der Dreigliederung des sozialen Organismus. Für Rudolf Steiner hilft sie, die gesellschaftlichen Bereiche Kultur (Geistesleben), Legislative (Rechtsleben) und Handel (Wirtschaftsleben) mit ihren jeweiligen Gesetzmäßigkeiten zu verstehen und zu entwickeln. Ein Element der übernationalen Zusammenarbeit ist die International Association for Steiner/Waldorf Early Childhood Education (IASWECE). Hier verschaffen sich Pädagoginnen und Pädagogen aus Amerika, Europa, Asien und Ozeanien auf Grundlage von Berichten, Gesprächen und Studienarbeiten ein Bild von der Situation des Kleinkinds, etwa zu Themen wie ‹Schlaf› und ‹digitale Medien›.
«Die Waldorfbewegung möchte der zentralen Bedeutung der Kindheit und des Jugendalters Aufmerksamkeit verschaffen», ergänzt Philipp Reubke von der IASWECE. «Daher ist es wichtig, dass der Arbeit von Kleinkinderzieherinnen, Kindergärtnerinnen, Tagesmüttern und ihren männlichen Kollegen eine entsprechende Wertschätzung geschenkt wird.»

JOBVERLUST wegen politischer Meinung? - Mein Interview bei SchrangTV

welt.de, BKA-LAGEBILD: Gewalt von Zuwanderern gegen Deutsche nimmt zu

Osterbotschaft des EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm: Die Hoffnung auf die Auferstehung mache Mut, mit den täglichen Schreckensmeldungen fertig zu werden

$
0
0
                        siehe dazu auch:

Wissen der Templer wird 710 Jahre später enthüllt !

Ghislaine Lanctot - Ärztin - über die Medizin Mafia

Dr. Frank Stranges - Val Thor: fast sämtliche Krankheiten sind heilbar, selbst den Tod bräuchte es nicht zu geben

es gibt kein unheilbar - Bruno Gröning


Edgar Cayce zu Atlantis, Jesus und Christus

Ingrid Vallieres - das Vermächtnis von Atlantis


Margot Käßmann: für mich gehört Russland zu Europa und Europa zu Russland

*******************************************************
vor 1 Tag - Osterbotschaft des EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm: Die Hoffnung auf die Auferstehung mache Mut, mit den täglichen ...

Auszug:


Bedford-Strohm: Auferstehung Jesu an Ostern ist „wichtigste Botschaft überhaupt“

Epoch Times18. April 2019Aktualisiert: 18. April 2019 12:35
Osterbotschaft des EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm: Die Hoffnung auf die Auferstehung mache Mut, mit den täglichen Schreckensmeldungen fertig zu werden, wie etwa mit der brennenden Kathedrale Notre-Dame in Paris.
Die Geschichte von der Auferstehung Jesu, wie sie an Ostern in den Kirchen aus der Bibel vorgelesen wird, ist für den Vorsitzenden des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, „die wichtigste Botschaft überhaupt“. „Damit steht und fällt der ganze christliche Glaube“, schrieb Bedford-Strohm in der diesjährigen Osterbotschaft. Viele Menschen hätten ein Gespür für die „Tiefendimension“ des christlichen Osterfestes, die Überwindung des Todes.

Auferstehung macht Mut

Die Hoffnung auf die Auferstehung mache Mut, mit den täglichen Schreckensmeldungen fertig zu werden, wie etwa mit der brennenden Kathedrale Notre-Dame in Paris. Diese sei „viel mehr als ein altes Gebäude“, sondern „so etwas wie die Seele einer Stadt, ja eines ganzen Landes“.
Ohne den Glauben an seine Auferstehung wäre Jesus „ein eindrucksvoller Mensch, der für seine Überzeugungen mit seiner ganzen Existenz eingetreten, am Ende aber doch gescheitert ist“, fügte Bedford-Strohm hinzu. Es wäre nur eine Geschichte mehr unter „unzähligen Geschichten von enttäuschten Hoffnungen“.

Am Ende siegt das Leben

Weil Jesus aber auferweckt und von seinen Jüngern gesehen wurde, spürten die Menschen seine Gegenwart bis heute. „Und wissen: Am Ende siegt nicht Gewalt, Hass und Tod, sondern das Leben.“ Das, so der bayerische Landesbischof, sei „die kraftvollste Hoffnungsbotschaft, die die Welt je gehört hat“. (afp)

gestern ein Unternehmer in der Bosenheimerstrasse, Hackenheim: die BRD ist ne Firma / der Geld- und Treuhandbetrug

$
0
0

Kirche neu erleben: Folge mutig deiner Bestimmung, trotz Angst und Unsicherheiten in deinem Leben

$
0
0


22.03.2019 - Folge mutig deiner Bestimmung, trotz Angst und Unsicherheiten in deinem Leben. ... ICF – Kirche neu erleben. Frei von Angst.

Auszug:
 
Ostern ist für viele bloß ein schönes Frühlingsfest. Jedoch ist der Ursprung von Ostern so kraftvoll und relevant für alle Menschen. Wir feiern in dieser Zeit, dass Jesus Christus für uns starb und auferstand. Dadurch ist etwas Unfassbares passiert. In dieser Serie wollen wir uns auf die letzten 24 Stunden im Leben von Jesus einlassen. Der Tod von Jesus am Kreuz ist dabei nicht das Ende, sondern der Beginn von etwas ganz Neuem. Für jeden von uns. – „Ich lebe und ihr sollt auch leben.” Johannes 14,19 (LUT)

Aufgedeckt: Fridays for Future mitnichten spontaner Schülerprotest, sondern durch dubiose NGO fremdgesteuert

Bundestagsabgeordnete "die Linke" protestieren: Assange darf nicht ausgeliefert werden / "die Linken" und die Versklavung

$
0
0
          was sagen "die Linken" dazu:

Dr. Klaus Maurer, Auszug aus seinem Buch..."der rechtliche Trick der Versklavung" - Mensch, natürliche Person, juristische Person

***************************************************
 
Bundestagsabgeordnete protestieren: Assange darf nicht ausgeliefert werden 

Auszug:


Die Abgeordneten der Bundestagsfraktion „Die Linke“ Sevim Dagdelen, Heike Hänsel und Ana Miranda haben eine gemeinsame Presse-Erklärung zur Verhaftung des Wikileaks-Gründers Julian Assange vor dem Gefängnis in London, in dem Assange inhaftiert ist, abgegeben. Darin gaben sie bekannt, dass sie einen Besuch bei Assange in der ecuadorianischen Botschaft in London geplant hatten – kurz bevor Assange verhaftet wurde.
Sie stehen deshalb vor dem Gefängnis, um gegen die Verhaftung zu protestieren, heißt es in der Erklärung. Die Linken-Abgeordneten verurteilen das Verhalten der ecuadorianischen Regierung „aufs Schärfste“, welches einen „eklatanten Verstoß gegen das Völkerrecht darstelle“. Zudem habe man Assange rechtswidrig den Asylstatus aberkannt und ihm seine ecuadorianische Staatsbürgerschaft entzogen, um seine Verhaftung zu ermöglichen. „In Folge dessen wurde den britischen Behörden Zugang zur Botschaft gewährt, damit sie im Auftrag der USA die Verhaftung durchführt.“, werfen die Abgeordneten Ecuador vor. Die USA würden sich auf das Auslieferungsgesetz berufen, wie die britische Polizei bestätigte. Dies schaffe einen „gefährlichen Präzedenzfall, der de facto den Journalismus, die Pressefreiheit und die Freiheit des Wortes weltweit gefährde“.
Um Vorwürfe und Aufmerksamkeit von sich zu weisen, habe die ecuadorianische Regierung eine „Schmutz- und Verleumdungskampagne“ gegen Assange durchgeführt, um die öffentliche Meinung über Assange zu „vergiften“, heißt es weiter in der Presse-Erklärung der Linken-Abgeordneten. Oberstes Ziel müsse es nun sein, die Auslieferung von Assange an die USA zu verhindern. Dies sei eine „Verpflichtung aller anständigen Demokraten der EU-Mitgliedstaaten, die internationale Übereinkommen einschließlich der Genfer Flüchtlingskonvention, des UN-Paktes für bürgerliche und politische Rechte sowie der Charta der Grundrechte der EU unterzeichnet haben, die die Anwendung von Folter und unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe verbietet“.


Die Anklage der US-Justiz sei konstruiert und enthalte keine gerichtsfesten Beweise gegen Assange, so die Linken-Abgeordneten. Durch den möglicherweise so geschaffenen Präzedenzfall drohe der Journalismus weltweit kriminalisiert zu werden, warnen die Linken-Abgeordneten.
Wie die „Zeit“ berichtet, soll das US-Justizministerium am 7. März 2018 bekanntgegeben haben, gegen Assange „wegen unerlaubten Erhalts und der Verbreitung geheimer Informationen“ zu ermitteln. Die in der vergangenen Woche veröffentliche Anklageschrift der USA gegen Assange wirft dem Inhaftierten aber lediglich „Verschwörung zum Eindringen in Computer“ vor. Darauf steht aber eine vergleichsweise geringe Strafe. Der Vorwurf „der Verbreitung geheimer Informationen“ erlaubt in den USA aber ein weitaus höheres Strafmaß bis hin zur Todesstrafe.
Die „Zeit“-Journalisten mutmaßen nun, dass die US-Behörden mit der Anklage aus der vergangenen Woche die britischen Behörden zu einer Auslieferung bewegen wollen und dann erst später härtere Vorwürfe erheben könnten. Denn Großbritannien würde eine Auslieferung vermutlich nicht in Betracht ziehen, wenn Assange in den USA die Todesstrafe drohen würde.

Der Kampf auf der Erde um die Seelen der Menschen

Notre-Dame de Paris: Analysen bezweifeln Zufalls-Feuer – Rückkehr zum Glauben als Osterwunder?

Viewing all 28727 articles
Browse latest View live