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Channel: Excalibur - für die Freyheit
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an den "Staatsekretär" beim GOLD-RING - Jesus, Theo Waigel, Julia und die Germania

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        nachfolgendes schrieb ich dem "Staatssekretär" beim GOLD-RING, ich antwortete auf eine mail von Ihm... Ich kenne Ihn persönlich, Er war früher im "gehobenen Staatssimulationsdienst"

                 siehe dazu auch: 

Prof. Schachtschneider, die Germania - Julia

best-government: positive Politiker, u. a. Sebastian Kurz, Julia Klöckner...


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   Hallo Ro.... Danke für die Antwort,

sorry klar Ro..., hab da den Nachnamen von Günter Koch verwendet... :-)

       Jesus sagte doch:...gib dem Kaiser was dem Kaiser ist, da wären wir auch bei Julia / der Germania, Theo Waigel, dem "Finanzamt" Bad Kreuznach und Prof. Schachtschneider, dem hatte auch Frau Dr. Witmer zugestimmt...- näheres dann am besten tel. -
     wir können keine Bewegung auslösen, wenn jeder kreuz und quer quatscht, siehe dazu:
     
                             
     Gruß auch an G. Koch, seine Frau Christ-a und den Holger..., was macht Er überhaupt ? Ich hoffe es geht Ihm gut....

Baronin Erley, Dr. rer. pol. J. B. Koeppl die Templer und das Lichtreich

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            nachfolgendes mailte ich an Baronin Erley, weil Sie meinte Dr. rer. pol. J. B. Koeppl würde Theo Waigel widersprechen, das hat er auch noch nicht gewagt..., das macht nur der Reichsbürger Dipl. med. Meißner :-)



                                          näheres zu Frau Erley:

Freifrau, Baronin Erley - Staatsangehörigkeitsausweis ausgefülltKontakt über die JOH Straubing

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  Hallo Frau Baronin Erley,

wie tel. soeben besprochen, lesen Sie den Kommentar von Dr. rer. pol. J. B. Koeppl, sprechen Sie auch mal mit seinem Bruder H. Koeppl, ich kenne beide persönlich...Sprechen Sie auch Bitte mit dem "Staatssekretär" von G. Koch...., Er hatte mir mal geholfen, zusammen mit RA Ramm - indirekt -

die Templer und das neue Lichtreich, die Hintergründe zum Deutschen Reich                 

                            Gruß !  Stefan W.

vorläufige Steuerbescheinigung entsprechend der Staatsangehörigkeit im Königreich Preußen

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               mail an einen Unternehmer aus dem Raum Bad xnach      

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Entwurf, vorläufige Steuerbescheinigung...  hiermit bescheinige ich Torsten M......, seine Steuern entsprechend seiner Staatsangehörigkeit im Königreich Preußen ( ? ) für 10 Monate bezahlt zu haben

Die Wirkung von Gedanken auf Materie Selbsterkenntnis und Befreiung

Landrat des Landkreises Miltenberg Jens Marco Scherf - „Marsch nach Bonn“ – zu Fuß und ohne Geld mit 800 Unterschriften gegen die Ermordung der Yanomami-Indianer in Brasilien

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    der "Kontakt" ist entstanden über Herrn Wagenhöfer... Er wird von bewaffneten Reichsbürgern bedroht.....*merkelwürdig*... Der Landrat sollte dies mal abstellen. Herr Wagenhöfer sagte Er wäre ganz nett und wollte Ihm helfen, konkret geschehen ist aber noch nichts, dies so weit ich richtig informiert bin....

Auszug vorab:
 
1991 „Marsch nach Bonn“ – zu Fuß und ohne Geld mit 800 Unterschriften gegen die Ermordung der Yanomami-Indianer in Brasilien

...das finde ich ja vorbildlich..., evtl. könnte Er sich der Freyheitsbewegung anschließen und mal Kontakt zu unserer Landrätin Frau Bettina Dickes aufnehmen


Timo Kaufmann, Unterstützung für Peter Frey und die Freyheitsbewegung

Timo Kaufmann - Kreisverwaltung Bad Kreuznach, gemeinsam für die Menschen

Verbandsgemeinde Langenlonsheim:..eine Verwaltung sollte für die Bevölkerung da sein

J. Klöckner: Gesetze sind für Menschen da und nicht umgekehrt....
Julia Klöckners und Carsten Pörksens Bitte: "Dein Reich komme, wie im Himmel, so auf Erden"

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landratscherf.wordpress.com/biografisches

Auszug:

Landrat Jens Marco Scherf
Landrat des Landkreises Miltenberg ab 1. Mai 2014
Verheiratet, 4 Kinder
Politischer Werdegang:
von 2002 bis 2014: Kreisrat im Kreistag Miltenberg, Fraktionsvorsitzender Bündnis 90 / Die Grünen
von 2008 bis 2014:  3. Bürgermeister und Stadtrat in Wörth am Main
seit 2014: Landrat des Landkreises Miltenberg
Weitere Aufgaben und Funktionen des Landrats:
Bayerischer Landkreistag:
–          Mitglied im Bezirksverband Unterfranken
–          Mitglied im Ausschuss für Landesentwicklung und Umweltfragen
–          Mitglied im Landesschulbeirat
–          Mitglied im Stiftungsrat des Bildungspaktes Bayern
Verwaltungsratsvorsitzender der Sparkasse Miltenberg-Obernburg
Vorsitzender der Kulturstiftung der Sparkasse
Vorsitzender der Trägerversammlung des Jobcenter Miltenberg
Mitglied des Verwaltungsausschusses der Agentur für Arbeit Aschaffenburg
Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Zentec GmbH
Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Zentec MIL GbR
Vertreter der Region Bayerischer Untermain bei der FrankfurtRheinMain – Marketing of the Region
Vorsitzender der Stiftung Altenhilfe im Landkreis Miltenberg
Vorsitzender des Tourismusverbands Spessart-Mainland
Vorsitzender des Bischöflichen Fonds Miltenberg
Stellvertretender Vorsitzender des Regionalen Planungsverbands Bayerischer Untermain
Vorsitzender des Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung
Vorsitzender der Lokalen Aktions-Gemeinschaft Main4Eck
Vorsitzender des Landschaftspflegeverbands im Landkreis Miltenberg
Mitglied des Beirats der Tourismusverbandes Franken
Vorstandsmitglied Tourismus Service Odenwald Bergstraße
Vorstandsmitglied Naturpark Spessart
Vorstandsmitglied Geo-Naturpark Odenwald Bergstraße
Mitglied Krankenhausbeirat Miltenberg-Erlenbach
Sonstiges:
Vorstandsmitglied von GRIBS – Kommunalpolitische Vereinigung der Grünen und Alternativen in den Räten Bayerns
Mitglied des Landesausschusses von Bündnis 90 / Die Grünen
Biographisches:
1974 geboren in Erlenbach am Main, aufgewachsen in Wörth am Main
1980 bis 1984 Besuch der Grundschule in Wörth am Main
1984 bis 1993 Besuch des Hermann-Staudinger-Gymnasiums Erlenbach am Main
1987 Umzug nach Erlenbach am Main in den Stadtteil Mechenhard
1991 „Marsch nach Bonn“ – zu Fuß und ohne Geld mit 800 Unterschriften gegen die Ermordung der Yanomami-Indianer in Brasilien
1993 Abitur im Hermann-Staudinger-Gymnasium Erlenbach
1993 bis 1997 Studium der Fächer Germanistik, Geschichte, Sozialkunde und Evangelische Religionslehre an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
1997 Erstes Staatsexamen als Hauptschullehrer an der Universität Würzburg
1997/98 Lehrtätigkeit beim Bildungsträger bfz
1998 bis 2000 2. Ausbildungsphase für das Hauptschullehramt an der Verbandsschule Faulbach, wohnhaft in Klingenberg – Trennfurt
2000 Zweites Staatsexamen, Umzug nach Wörth am Main
2000 Wechsel als Lehrer an die Hans-Memling-Volksschule Mömlingen
2002 Wahl zum Kreisrat im Landkreis Miltenberg
2005 Abschluss der Ausbildung zum Qualifizierten Beratungslehrer
2006 Konrektor an der Dr.-Konrad-Wiegand-Volksschule in Klingenberg
2008 Wahl zum Stadtrat und Dritten Bürgermeister in Wörth am Main
2008 Ernennung zum Rektor der Verbandsschule Faulbach
2009 Einführung der Ganztagsschule in Faulbach
2012 Grundschule Faulbach wird Profilschule für Inklusion
2013 Auszeichnung der Faulbacher Mittelschule als 3. Bayerischer Landessieger beim Bundeswettbewerb „Starke Schule. Deutschlands beste Schulen, die zur Ausbildungsreife führen“
2013 Modellschule „Flexible Grundschule“
2013 Nominierung als Landratskandidat im Landkreis Miltenberg durch SPD, Bündnis 90 / Die Grünen und ÖDP
2014 Wahl zum Landrat des Landkreises Miltenberg
seit 1. Mai 2014 Landrat des Landkreises Miltenberg

der Landrat von Miltenberg - 30 neue Staatsbürgerinnen und Staatsbürger

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                 siehe dazu auch:

Angela Merkel in Deutschland gilt Deutsches Recht - und das ist Reichsrecht

           was sagt Landrat Jens Marco Scherf und die Eingebürgerten dazu ?

"Einbürgerungsurkunde" = staatenlos !?

             auf welche Verfassung wurden die Eingebürgerten vereidigt ?


Helmut Schmidt, das Grundgesetz ist keine Verfassung

            darüber gäbe es auch Gesprächsbedarf:

Kissinger will die weisse Rasse vernichten, da zu intelligent !?

Bayerns Innenminister Herrmann: nur ein Prozent der "Flüchtlinge" sind asylberechtigt

Weimarer Republik: alle Flüchtlinge sind verpflichtet zu arbeiten

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23.02.2018


 Aus den Händen von Landrat Jens Marco Scherf und seinem Stellvertreter Thomas Zöller haben am Donnerstag 30 Einbürgerungsbewerberinnen und Einbürgerungsbewerber ihre Einbürgerungsurkunden erhalten. Im großen Sitzungssaal des Landratsamts leisteten sie ihren Eid auf die Verfassung und erreichten damit das Ziel eines langen Weges, Deutsche zu werden mit allen damit verbundenen Rechten und Pflichten.

„Es liegt an jedem von uns, Tag für Tag als Staatsbürger unseren Beitrag zu leisten, dass dieses Staatswesen funktioniert und seine freiheitlich und demokratisch geprägten Werte gestärkt werden“, begrüßte Landrat Jens Marco Scherf die Gäste, die mit ihren Familien gekommen waren. Denn, so Scherf, die gegebene Freiheit beinhalte eine besondere Verantwortung, diese sinnvoll zu nutzen – etwa durch ehrenamtlichen Einsatz in Vereinen oder Hilfsorganisation bis hin zur Bereitschaft, sich in einer politischen Partei zu engagieren.

Die neuen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger sind Scherf zufolge auch Bürger Europas und des Freistaats Bayern. Gerade Bayern, der älteste deutsche Staat, sei von Geburt an kein homogenes Volk gleich aussehender Menschen gleicher Sprache mit gleicher Kultur und gleichen Werten gewesen. Das bayerische Volk habe sich aus unterschiedlichsten Einflüssen entwickelt, führte der Landrat aus und wies unter anderem auf die in diesem Jahr anstehenden Jubiläen „100 Jahre Freistaat Bayern“ und „100 Jahre Frauenwahlrecht in Bayern“ hin. Mit der Einbürgerung erhalte nicht nur die Lebensgeschichte der neuen

Deutschen einen unvergesslichen Höhepunkt, auch würden ihre Heimatgemeinden, der Landkreis Miltenberg und damit Bayern, Deutschland und Europa ein Stück weit stärker werden. Scherf bat die Eingebürgerten, sich im Erinnerungsbuch des Landkreises zu verewigen, das vor kurzem aufgelegt wurde.

Im Namen der Bürgermeister begrüßte Kleinheubachs Ortsoberhaupt Stefan Danninger die Eingebürgerten. Ein Mädchen habe ihn, Danninger, kürzlich gefragt, was er denn von den vielen unterschiedlichen Menschen und Religionen halte. „Das finde ich sehr gut“, habe er geantwortet, erzählte er. Jeder Bürger und jede Bürgerin bringe eine eigene Geschichte mit, gab er Einblicke in die Gespräche, die er beispielsweise bei Geburtstagsgratulationen führt. Viele interessante Details aus den Herkunftsländern habe er bereits erfahren, blickte er zurück und forderte alle Eingebürgerten auf, ihre Geschichten zu erzählen und Kultur sowie Lebensart zu vermitteln. „Sie sind Botschafter Ihrer Kultur und der deutschen Kultur“, sagte Danninger und somit Schlüsselfiguren für die Integration in der Gemeinde. „Engagieren Sie sich“, gab er ihnen mit auf den Weg.

Für die Einzubürgernden zeichnete Isabel Maria Fernandes Martins Lindner, gebürtige Portugiesin, ihren Lebensweg auf. Die Übersetzerin und Dolmetscherin lernte ihren Mann in Portugal kennen, als dieser auf einer Dienstreise war. Nach der Heirat lebte das Paar in Portugal und Dresden, ehe Sulzbach im Jahr 2014 zur neuen Heimat wurde. Die deutsche Art zu leben, die Kultur und die Sprache hätten ihr schon immer gefallen, so Lindner. Sie sei sehr zufrieden mit ihrem Leben in Deutschland, gab sie Einblicke in ihre Lebenssituation. Sie dankte auch allen Menschen, die sie in die deutsche Gemeinschaft aufgenommen haben. Ausdrücklich lobte sie den feierlichen Rahmen der Einbürgerung.

In seinem Schlusswort dankte der Landrat dem Team von Rudolf Elbert, das die Bewerberinnen und Bewerber auf ihrem Weg zur deutschen Staatsbürgerschaft begleitet. Musikalisch umrahmt wurde die Einbürgerungsfeier vom Blechbläserquintett der Fränkischen Rebläuse Bürgstadt. Nach der Feier, die mit dem Singen des Deutschlandlieds und der Bayernhymne endete, trafen sich alle Eingebürgerten bei einem Empfang zum Austausch.

Jazz & Oldtimertreff 2017 im Weingut Aloys Klöckner / Guldental

Aufruf an alle Richter Staatsanwälte Polizisten und Soldaten 2017 AZK


Dirk Müller:"Wir Deutschen sind so blöd, dass uns die Schweine beißen!" - USA Russland Ukraine Gas

Mario Pecher SPD schmeißt seine Mutter und seinen Bettlägerigen Vater raus !?

Die Zweifel an Merkel - die Basis begehrt auf !

Deniz Yücel - der falsche Held

ANUNNAKI Strike Back Against PUTIN

David Icke-Eigenheim?-Fehlanzeige! Die Agenda sieht das nicht vor / Eigentum sichern durch "Staatlichkeit", siehe Kommentar

BREAKING! Donald Trump Warns Of DARK FORCES Controlling The World


Qanon - [P] is for POPE. 'Catholic Spring' brings the BLACK POPE and #Pizzagate 'Blood Libel'

SHOCKING..Could We Possibly Be Mistaken!

Dipl. med. Meißner, polizeiliche Zwangsvorführung ins Weingut Aloys Klöckner / Guldental

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                  nachfolgendes von unten nach oben lesen

Hinweis, ein Bekannter hat die Tage tel. Kontakt zum Weingut Aloys Klöckner
weingut-aloys-kloeckner.de aufgenommen. Hier sprach Er mit dem Inhaber Stephan Klöckner, das ist der Bruder von Julia Klöckner, dieser wäre sehr nett gewesen...

Evtl. lässt sich auch herausfinden, wer der Eigentümer des Weingutes ist...*denk* 

            das sollten wir uns mal gemeinsam ansehen.... 

david-icke-eigenheim-fehlanzeige

             dazu könnte Julia mal ne Stellungnahme abgeben....

Erzengel Michael im Hackenheimer Ortswappen und seine Bedeutung für Deutschland 


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Von:

Stefan G. Weinmann<weinmann.hintergruende@googlemail.com>
An:Claus Plantiko <claus.plantiko@gmail.com>;
"Horst Seehofer h.a. Ministerpräsident"<horst.seehofer@stk.bayern.de>;
Partei CSU Bayern <landesleitung@csu-bayern.de>;
"angela.merkel"<angela.merkel@bundestag.de>;
Angela Merkel <angela.merkel@cdu.de>;
bettina.dickes@t-online.de;
Kaufmann Timo <sobernheim@hotmail.de>;
Bettina Lenarz <msh.ranch@gmail.com>;
Deutscher-Stammtisch-Support <info@deutscher-stammtisch.de>;
BEST-GOVERNMENT-AKADEMIE NATO-Experte Dr JB Koeppl <jbk@best-government.org>;
Info FAZ <info@faz.de>;
Hermann Fabig <hermann.fabig@t-online.de>;
Ralf Mauring <admin@post-reiter.de>;
Ralf <rvossen@gmx.net>;
Günter Koch <goldring@t-online.de>;
Roland Rieger <riegerroland@web.de>;
freikirche <freikirche@mail.de>;
"CDU - Klöckner, Julia"<julia.kloeckner@cdu.landtag.rlp.de>;
FDP <pressestelle@fdp-bundestag.de>;
Presse AfD <presse@alternativefuer.de>;
SPD <parteivorstand@spd.de>;
sigmar.gabriel@spd.de;
Wilfried Meißner <wm.akr2014@gmail.com>;
Bild-Kaempft <Bild-Kaempft@bild.de>;
Presseclub WDR <presseclub@wdr.de>;
Botschaft Russ <info@russische-botschaft.de>;
Botschaft Iran <iran.botschaft@t-online.de>;
"Wake News (C)"<redaktion@wakenews.net>;
Johann Hermann <jwh.eu94@gmail.com>;
"FREIBURG-WEINGARTEN.PW"<freiburg-weingarten.pw@polizei.bwl.de>;
Die Linke <bundesgeschaeftsstelle@die-linke.de>;
Gregor Gysi <gregor.gysi@bundestag.de>;
Sahra Wagenknecht2 <sahra.wagenknecht@wk2.bundestag.de>;
ROLF MÜLLER - HÖRFUNK UND PRESSEARBEIT <KreuznacherNachrichten@gmx.de>;
erich richter <erich-rheinbreitbach@gmx.de>;
Bistum Mainz <Info@bistum-mainz.de>;
Bistum Magdeburg <bischof@bistum-magdeburg.de>;
Bistum Limburg <ordinariat@bistumlimburg.de>;
"Evangelische Kirche der Pfalz,"<oeffentlichkeitsreferat@evkirchepfalz.de>;
Deutsche Evangelische Allianz <info@ead.de>;
"Islamisches Zentrum Dresden e.V."<info@izdresden.de>;
"Stadt Hbr. 1. Bürgermeister"<juergen.pfeiffer@stadt-heilsbronn.de>;
"• Jüdische Gemeinde zu Berlin K.d.ö.R."<vorstand@ig-berlin.org>
Datum:25. Februar 2018 um 08:57
Betreff:Re: CIA/"Scientology" Conspiracy in Germany. Strafanzeige wegen Rechtsbeugung i.V. mit geheimdienstartiger Agententätigkeit / Verschwörung gegen die FDGO, Modus CIA/"Scientology"

  moin Herr Claus Plantiko, von welcher Verfassung sprechen Sie ? Ich erlaube mir Ihre Information zu veröffentlichen


         an Dipl. med. Meißner, bekennendes BRD Personal ( ? ) ...BRD Personal hat keine Rechtsansprüche, so sehe ich das..., so habe ich auch RSV Ralf Mauring verstanden, wie auch Baronin Erley, Johann Hermann, die JOH Bad Lippspringe und den Chef der JOH - persönlich bekannt - 

 ich werde mich für Ihre polizeiliche Zwangsvorführung mit Verhör ins Weingut Aloys Klöckner einsetzen... Julia Klöckner wird verpflichtet Sie im Dirndl zur Vernunft zu bringen zusammen mit Theo Waigel, Dr. Thomas Jungblut und Prof. Schachtschneider.....
Gerne können Sie auch freiwillig kommen mit Ihrem Hubschrauber. Frau Baronin Erley, bitte ich Sie aber mitzubringen... Diesbezügl. hatte ich mich gestern mit Ihr unterhalten..., Ihr Butler Johann wird sicher auch noch reinpassen
              

                                            bis dahin, viele Grüße an alle !  Stefan W.


Am 24. Februar 2018 um 23:57 schrieb Claus Plantiko <claus.plantiko@gmail.com>:
Die gleichzeitige Ausübung vollziehender (als Stadtrat) und rechtsprechender (als Amtsrichter) Staatsgewalt begründet den Verdacht auf Verfassungshochverrat, der Rechtsbeugung und Befangenheit als idealkonkurrierende Minora einschließt und immer dann vorliegt, wenn Beamte oder Richter wissentlich, willentlich und hoheitlich ihre Befugnisse überschreiten und es so unternehmen, mit ihrer vollziehenden oder rechtsprechenden Gewalt die verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, indem sie Staatsmacht ergreifen, die ihnen das GG nur in eingeschränkterem Umfang, nämlich nur im Rahmen von Rationalität, arg. BVerfGE 25, 352, 359f.; 34, 269, 287, von Menschenrechten und –würde, arg. Art. 1(1), (2) GG, von Volkshoheit und Gewaltentrennung, arg. Art. 20(2) GG, und von Recht und Gesetz, arg. Art. 20(3) GG, zuweist, vgl. LK-Willms 7 zu § 81 StGB (Umsturz von oben).
Verfassungshochverrat im Amt begeht auch, arg. § 13(1) StGB, wer es wissentlich, willentlich und hoheitlich pflichtwidrig unterläßt, mit seiner vollziehenden oder rechtsprechenden Gewalt durch befugnisgemäßen Einsatz derselben eine Änderung der verfassungsmäßigen Ordnung zu verhindern, da er rechtlich für ihre Erhaltung einzustehen hat und sein Unterlassen, da ihm nur eigens für diese Erhaltung Gewalt zugewiesen wurde, die Änderung der verfassungsmäßigen Ordnung unmittelbar wie durch ein Tun verwirklicht.

Verfassungshochverrat im Amt durch Unterlassen liegt als Dauerdelikt bei allen öffentlich Bedien-steten vor, solange sie nicht die Ausschreibung ihrer Dienstposten zur Beamten-/Richterwahl auf Zeit durchs Volk entweder beantragen oder diese Wahl aus Verfassungstreuepflicht in aktiv-kämpferischem Eintreten für die FDGO selber organisieren, sondern statt dessen als eingebundene, willige und gehorsame Untergebene und Teil des personellen Repressionsapparates die als verfassungswidrig erkannte gegenwärtige Gewalteneinheitstyrannis (= Realinexistenz von Menschenrechtsgeltung, Volkshoheit und Gewaltentrennung, arg. EU-Übersicht „Separation of Powers“, Anlage; VerfGPräs Brandenburgs Peter Macke „Die Dritte Gewalt als Beute der Exekutive“, DRiZ 1999, 481ff.; Volksmund: „Verklag’ die Hex’ beim Teufel!“) mit ihrem strukturierten arbeitsteilig organisierten Systemunrecht fördern, festigen und zum Funktionieren ihrer Maschinerie beitragen und so die Machthaber überhaupt erst in die Lage versetzen, ihre Aktionen zu verwirklichen.
MfG CP

Am 24. Februar 2018 um 22:48 schrieb Wilfried Meißner <vor1.akr2014@gmail.com>:

Keiner soll sagen,
er habe von überhaupt nichts was gewußt:
CIAntology ist der neue Faschismus

(frei nach Dr. Jürgen KELTSCH)

Dipl. med. Wilfried Meißner
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld

Tel. 03671-528932 bzw. 0171-1143471
Saalfeld, den 24.02.2018

Polizeiinspektion Bamberg-Stadt
Schildstraße 81

96050Bamberg
perFax: 0951/9129-209


Betreff: Strafanzeige gegen Ralf Dischinger, GAL Bamberg, Mitglied des Stadtrates der Stadt Bamberg1, Richter am Amtsgericht Rudolstadt, Zweigstelle Saalfeld,
Tatvorwurf: Rechtsbeugung, Beleidigung, Bedrohung, möglicherweise im Zusammenhang mit der einer bestehenden Bindung zum System „Scientology“
Tatort: Amtsgericht Saalfeld, Beulwitzer-Str. 10, 07318 Saalfeld, Saal 0.14
Tatzeit: 07.12.2017, nachmittags. Verhandlung zur Sache 122 Js 1850/27 5 Cs

Tatsachen

Ich war am 7.12.2017 Beistand für die Angeklagte, Frau XXXX Müller, wohnhaft in XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX. Der Beschuldigte war mir gegenüber schon vorher (im Sommer 2017) verhaltensauffällig geworden, indem er Wissen über mich zu haben behauptete, das er in Wahrheit gar nicht haben und in ein mich betreffendes Verfahren einbringen konnte bzw. durfte. Befragt, ob er dem Grundgesetz oder der Jurisdiktion des Scientology-System gegenüber loyal ist und ob er geheimdienstliche (Gerüchtestreu-)Methoden anwende, schwieg er beharrlich.

Glaubhaftmachung:Vorlage der entsprechenden Anfrage in Kopie erfolgt nachträglich

Sogleich als er mich am 07.12. erblickte, sagte der Beschuldigte vor der versammelten Öffentlichkeit: „Sie, Herr Meißner, sind aber heute noch nicht dran!“ Als ich erklärte, nur als Beistand gekommen zu sein, antwortete der Beschuldigte: „Dann benehmen Sie sich aber heute!“. „Nur für den Fall, daß Sie sich anständig benehmen, dürfen Sie hier vortragen“. Eine Erläuterung, wieso ich je unanständig gewesen sein sollte, gab er nicht ab.

Im Prozessverlauf fiel auf, daß er an entscheidenden Punkten sich weigerte, auf den Sachvortrag der Angeklagten einzugehen. Er zeigte sich beispielsweise regelrecht verärgert darüber, daß Frau Müller das Bundesdatenschutzgesetz als beachtliche Rechtsgrundlage für ihre Sichtweise anführte. Da zeigte er eine Grimasse wie bei Ekel. Anträge auf Protokollierung nahm er nicht an. Immer wieder unterbrach er die Angeklagte in ihrer Rede. Als er nach der Zeugenvernehmung sofort zum Plädoyer der Staatsanwältin übergehen ließ, ohne daß Widersprüche zwischen der Darstellung zweier Zeuginnen und dem Sachvortrag der Angeklagten ausgeräumt bzw. ausermittelt wurden, besprachen wir (Frau Müller und ich), daß wir einen Antrag auf Ablehnung wegen begründeter Besorgnis der Befangenheit stellen. Dies geschah dann auch, wobei der Richter uns nicht erlaubte, daß wir die Schreibkraft oder die Rechtsantragsstelle zu Hilfe nehmen durften. Er zwang uns zu einer handschriftlichen Erklärung, die in der Akte liegen müsste.

Die Bearbeitung des Ablehnungsantrages soll angeblich durch den Richter Keller erfolgt sein. Dessen angebliche dienstliche Äußerung las der Beschuldigte vor, ohne sie uns vorzulegen. Die Angeklagte frage extra nach, ob sie eine Beschlusskopie bekäme. Daraufhin äußerte der Beschuldigte: „Ja, aber nicht heute“. In seinen Ausführungen hieß es, der Herr Keller habe auf der Grundlage eines Protokolls entschieden, das den Verhandlungsverlauf bis dahin aufgezeichnet haben würde. Gründe, eine Befangenheit des Richters anzunehmen, soll er keine gesehen haben.

In unseren Schlussworten beschwerten wir uns über diesen Beschluss des Richters Keller und verlangten ein Protokoll der Sitzung. Daraufhin äußerte der Richter Dischinger: „Na, ein Protokoll gibt’s nicht!“ „Frau Müller das wissen Sie doch – STPO!“. Frau Müller hatte auch verlangt, vor einer Entscheidung durch das Gericht, eine Vorlage beim EuGH zu datenschutzrechtlichen Grundlagen zu veranlassen. Der Beschuldigte reagierte daraufhin gelangweilt, als sei dieser Antrag so unbeachtlich, wie überhaupt alles, was die Angeklagte und ich vorgetragen hatten. Auch drohte er, wenn die Angeklagte weitermache, würde sie im Gefängnis landen und es mit ihrem Studium Probleme geben.

Er verkündete sodann das Urteil.

Soweit ich weiß, ist bis heute über den Widerspruch zum Beschluss über den Ablehnungsantrag nicht entschieden worden. Ebenso sollen die Anträge auf Übersendung des Verhandlungsprotokollsund Akteneinsichtbis heute ungehört geblieben sein.

Dafür erfahre ich gerade, daß die Angeklagte, die gegen das Urteil in Berufung gegangen ist, bereits eine Ladung zum Verhandlungstermin beim LG Gera erhalten hat. Termin soll am 14.03.2018 sein.

In Bezug auf die Urteilsbegründung, die ich selber noch nicht gelesen habe, verweise ich auf die anhängende Kopie der Berufungsbegründung vom 31.12.2017.

Anlage 1 (mit Sendebericht 5 S)

Demnach basiert das Urteil wohl auf einer Legende (Aliud-Urteil).

Beurteilung aus meiner Sicht

Aus meiner Sicht handelte der Richter in der von mir erlebten Verhandlung völlig unprofessionell aus reiner Willkür und beugte Recht. Im Zusammenhang mit dem mir gegenüber gezeigten Verhalten (Gerüchtestreuerei in einem mich betreffenden Verfahren wie auch vor der Verhandlung, Weigerung, sich zur Loyalität ggü. dem Grundgesetz und den darauf aufbauenden Pflichten für die richterliche Tätigkeit zu bekennen), gehe ich davon aus, daß sich der Beschuldigte im Rahmen einer denkbaren Verpflichtungserklärung gegenüber dem System „CIA/Scientology“ vor Strafverfolgung sicher fühlen könnte, weil möglicherweise die Kollaborationsrichtlinie bzw. „Zusammenarbeitsrichtlinie“ noch wirksam ist, von der der Sohn des möglicherweise von XXX-Agenten ermordeten Generalbundesanwaltes Siegfried Buback, Herr Prof. Michael Buback, in einem Leserbrief für den Spiegel (Nr 25/2015, veröffentlicht am 27.06.2015) schrieb: Ein Täter, ein Opfer und ein Bundes-anwalt reflektieren die gescheiterte Aufklärung von RAF-Verbrechen Nur der Bundesanwalt hat die Pflicht, das Attentat aufzuklären. Mord verjährt nicht. Was unternahm er seit 2007 in den Ermittlungen gegen Stefan Wisniewski, der gemäß Haag-Mayer-Plan ins Tatortgebiet abfuhr mit Sonnenberg und Verena Becker, die 1981 beim Verfassungsschutz aussagte? Die Fehler und Versäumnisse, auch das Verschwinden des Fluchtautos und das Durchwinken der am Tatort in ihren Autos sitzenden Zeugen ohne Registrieren ihrer Namen, entsprechen nicht der Strafprozessordnung, eher der "Zusammenarbeitsrichtlinie", die damals galt. Danach können sich Geheimdienste, insbesondere wenn ihre geheimen Mitarbeiter als Beschuldigte oder Zeugen in Verfahren involviert sind, mit der Staatsanwaltschaft in Verbindung setzen, die die Polizei anweist, mit weiteren Ermittlungen innezuhalten. Wenn dies noch so gilt, ist nach dem Sinn auch anderer Prozesse zu fragen, etwa dem gegen den NSU. Michael Buback, Göttingen“ (zu erreichen unter: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-135692260.html).

Wenn die Kollaborationsrichtlinie noch gilt, ist selbstverständlich auch nach dem Sinn des Prozesses gegen XXXX Müller zu fragen bzw. nach den Hintergründen des regelrecht unsinnigen bzw. einer Art Privatlogik folgenden Verhaltens des Beschuldigten, den ich, wäre ich seitens eines Gerichts mit der psychiatrischen Exploration beauftragt, entsprechend dem Vorschlag von Janovsky (Kriminalistik 7/99) vor laufender Kamera so befragen würde, daß für das erkennende Gericht kein Manipulationsverdacht aufkommen könnte. Vgl. meine Bayreuther Transparenzinitiative:


in der Anlage 2 ( 3 S)

Ich habe bei Ihnen Strafanzeige erstattet in Kenntnis der Tatsache, daß der Beschuldigte für die GAL im Stadtrat politisch agiert und, weil der Generalstaatsanwalt Thomas Janovsky um die CIA/Scientology-Mißbrauchsmöglichkeiten weiß, über welche der Rechtsanwalt Graham Berry (Los Angeles) 2008 vor dem Innensenat in Hamburg referierte.


Ich übersende einen Ausdruck der deutschen Übersetzung dieses Referatsin der Anlage 33(8 S)

Andererseits erscheint es fraglich, ob die Sachbearbeitung in Bamberg erfolgen sollte, da sich auch Herr Janovsky nicht äußert zu der am 30. Juli 2015 (!) gestellten Loyalitätsfrage GG / Bayerische Verfassung vs. CIA/Scientology (http://www.wilfriedmeissner.de/schreiben-an-richter-und-staatsanwaelte/scientology-ciantology-conspiracy-uncloaked-602-thomas-janovsky-generalstaatsanwalt-zu-bamberg.html)

Einen Ausdruck der damals übermittelten Loyalitätserklärung finden Sie in der Anlage 4 (S 2von 9 S)

Eine Sachbearbeitung bei der Staatsanwaltschaft Gera kommt ebenso nicht in Frage, weil der leitende Oberstaatsanwalt Villwock sowie der immer wieder ins Gerede bekommene Staatsanwalt Petzel ebenfalls zum CIA/Scientology-Themaschweigen. An und für sich halte ich eine Sachbearbeitung durch den Generalbundesanwalt für angemessen bzw. es könnte seitens der Bamberger Kriminalpolizei eine Sonderkommission eingerichtet werden. Denn mir ist bekannt, daß auch in Bayern die Vorstellung existiert, die Herrschenden gehörten einem Kreis von Leuten an, die mit ebenso skrupellos Agierenden in den USA kollaborieren.

Der Rechtsausschuss des deutschen Bundestages steht vor der Aufgabe, den Generalbundesanwalt bezüglich seiner Loyalität zum Grundgesetz zu überprüfen. Am 03. September 2017 wurde seitens des Vereins Anti-Korruption. Reformation 2014 öffentlich eine entsprechende Petition eingereicht:


Antrag

Ich stelle Strafantrag aus allen rechtlichen Gründen. Bei etwaigen Rückfragen bin ich jederzeit zu Auskünften und zur polizeilichen Vernehmung bereit.
Hochachtungsvoll


Dipl. med. Wilfried Meißner




THE MATRIX IS REAL & THE END IS NEAR - David Icke

Bad Kreuznach: Falscher Diplom-Psychologe verurteilt

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    wann sind die falschen Richter, die Bankster, die angebl. "Volksvertreter", etc. dran !? 

                       siehe dazu:

Richter und "Rechtsanwälte" als Handlanger der Bankster, der BAR
 
die Bundesregierung als Handlanger der CIA !?

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Bad Kreuznach: Falscher Diplom-Psychologe verurteilt | Rheinland ...

https://www.swr.de/swraktuell/rp/bad...falscher-diplom-psychologe.../index.html
vor 3 Tagen - Der Mann hatte nach eigenem Geständnis jahrelang unter dem akademischen Grad eines Diplom-Psychologen gearbeitet. In dieser Rolle hatte er in mehr als 170 Fällen psychologische Gutachten für Familiengerichte angefertigt - unter anderem für Gerichte in Idar-Oberstein und Bad Kreuznach. Sieben ...

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